Was bedeutet eigentlich Artikel 4 der KI-Verordnung konkret für Kanzleien und Notariate? Und wie vermittelt man rechtssichere, praxisnahe und verständliche KI-Kompetenz, ohne ins Buzzword-Bingo abzurutschen? In dieser Folge spreche ich mit Anisja Porschke über genau diese Fragen – und warum der Onlinekurs des AI Legal Club nicht nur ein Nice-to-have, sondern eine echte Bildungsmaßnahme für den Rechtsmarkt ist. Der Kurs beleuchtet nicht nur Chancen und Risiken, sondern vermittelt auch rechtliche Grundlagen, technische Hintergründe und ethische Aspekte. In der Podcastfolge sprechen wir darüber, wie genau Artikel 4 der KI-Verordnung für Kanzleien und Notariate in der Praxis umgesetzt werden kann – und warum Aus- und Fortbildung zur Schlüsselkompetenz im digitalen Rechtsmarkt werden.
📌 Wir sprechen über:
- Was der Artikel 4 KI-VO wirklich fordert
- Warum Toolkenntnis nicht reicht – und was echte KI-Kompetenz ausmacht
- Wie der AI Legal Club mit kurzen Lerneinheiten, Tutorials & Testmöglichkeiten punktet
- Welche Mindset-Hürden es in Kanzleien gibt – und wie man sie überwindet
- Insights aus meinen eigenen KI-Workshops & welche Tools wirklich etwas bringen
🧠 Achtung: Bildung trifft Verantwortung.Ich selbst habe den Kurs erfolgreich abgeschlossen und bin nun auch Club-Mitglied. Warum? Weil es genau das ist, was ich mir für den Rechtsmarkt wünsche: Klarheit, Kompetenz, Kontext.
🎁 Special für alle Hörer und Hörerinnen:
Mit dem Code DIN150 gibt es 150 € Rabatt auf die Einzelmitgliedschaft (Jahresmitgliedschaft) im AI Legal Club.
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Artikel zu Fortbildungspflichten (Anisja): https://rsw.beck.de/aktuell/daily/meldung/detail/fortbildungspflicht-ai-act-kanzleien-ki-kompetenzen-schulung
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Was ist meine Aufgabe (Teil 2/3): https://www.linkedin.com/posts/ramiza-sch%C3%B6ne_beck-aktuellheute-im-recht-activity-7284942237220700161-Gt6p?utm_source=share&utm_medium=member_desktop&rcm=ACoAADHU7VUB2fwh4H6NUy9MYdWayj1PaSjrC2w
Was ist meine Aufgabe (Teil 3/3): https://www.linkedin.com/posts/ramiza-sch%C3%B6ne_teil-33-die-frage-was-ist-eigentlich-meine-activity-7284942265695760384-P7mm?utm_source=share&utm_medium=member_desktop&rcm=ACoAADHU7VUB2fwh4H6NUy9MYdWayj1PaSjrC2w
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Dieser Beitrag hat 2 Kommentare
Ich habe immer noch nicht verstanden,was passiert mit den Daten, die ich bei dem Tool: deepl eingebe?
Danke für Deine berechtigte Frage – und ich finde es super, dass Du genau hinschaust. 🙌 DeepL haben wir als Beispiel genommen.
Kurz und wichtig:
Wenn Du Deepl in der kostenlosen Version nutzt (also ohne Deepl Pro-Abo), werden Deine Texte vorübergehend gespeichert und zur Verbesserung der KI-Modelle verwendet. Das schließt auch eine mögliche Analyse der Inhalte ein. Das ist laut Datenschutzerklärung ausdrücklich erlaubt – allerdings nicht geeignet, wenn man mit sensiblen oder personenbezogenen Daten arbeitet.
Anders bei Deepl Pro:
Mit einem Deepl Pro-Abo sieht das ganz anders aus:
👉 Die Texte werden nicht gespeichert,
👉 nicht weiterverarbeitet,
👉 und nicht zum Training der Modelle verwendet.
Das ist wichtig für alle, die DSGVO-konform arbeiten müssen – z. B. in Kanzleien oder Notariaten.
💡 Deepl selbst schreibt übrigens ganz klar:
„Die Übersetzung oder Verbesserung personenbezogener Daten ist nur im Rahmen eines DeepL Pro Abos erlaubt.“
Wenn Du Deepl also im beruflichen Kontext nutzt: Unbedingt die Pro-Version wählen und ggf. mit dem Datenschutzbeauftragten abstimmen.
Hier findest Du die komplette Datenschutzerklärung von Deepl:
🔗 https://www.deepl.com/de/privacy